SPD freut sich über Rettung von Hundhausen

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Sigrid Reihs, Archiv-Foto: © Th.Schmithausen

Hundhausen ist gerettet – mit Erleichterung und großer Freude hat die SPD Schwerte diese Meldung aufgenommen. „Was für eine wunderbare Nachricht so kurz vor Weihnachten“, strahlt die SPD Fraktionsvorsitzende Angelika Schröder. „Damit sind rund 380 Arbeitsplätze gerettet, rund 380 Familien können freudig die Feiertage begehen und zuversichtlich ins neue Jahr blicken.“  Schwerte hat eine lange Tradition im Bereich der Stahlproduktion und Verarbeitung. Und obwohl die große Zeit der Schwerindustrie im Ruhrgebiet vorbei ist, zeigt sich in Schwerte, wie viele Menschen nach wie vor in Lohn und Brot stehen in hochspezialisierten, stahlverarbeitenden Betrieben. Die Investorensuche für die insolvente Walter Hundhausen GmbH verlief auf internationaler Ebene, ein deutliches Indiz für das Niveau auf dem der Schwerter Traditionsbetrieb agiert hat. Dass nun ein führender Anbieter von bearbeiteten Gussteilen für die Nutzfahrzeugindustrie in Europa die insolvente Gießerei übernimmt, ein langjähriger Kunde mit Sitz in Bayern, steht für eine sichere und solide Zukunftsperspektive.  

Schwerte ist nach wie vor ein Industriestandort und wird es angesichts der vielen dort angesiedelten Arbeitsplätze auch künftig bleiben, wünscht sich die SPD Schwerte, denn Arbeit ist ein hohes Gut. „Wir werden uns weiterhin für diese Industriearbeitsplätze einsetzen und für die Menschen, die dort arbeiten“, betont die SPD Stadtverbandsvorsitzende Sigrid Reihs.

PM: SPD Schwerte

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