NEUES ALTERN IN UNSERER STADT ein Beitrag von Jürgen Paul

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Foto: Jürgen Paul

WAS WIR BRAUCHEN!!

Mit diesen Informationen müsste ich bei Ihnen doch „OFFENE TÜREN EINRENNEN“ wie ein Sprichwort uns schon sagt.

Der BÜRGERKOFFER,der SENIORENPASS und besonders ein SENIOREN-POLITISCHES-GESAMT-KONZEPT für eine zukunftsorientierte kommunale SENIORENPOLITIK, ist eine integrierte QUERSCHNITTSAUFGABE ,die alle relevanten Politikfelder einschließt und Planungs- und Steuerungsprozesse unter Beteiligung der maßgeblichen örtlichen Akteure, politische Entscheidungsträger,Mitarbeiter der Verwaltung,Vertreter der Leistungs- und Kostenträger,der örtlichen Wirtschaft,der Vereine und Verbände sowie interessierte Bürger initiiert,organisiert,moderiert und koordiniert.

Ich hoffe doch sehr,dass wir in unserer Stadt dem Beispiel von schon vielen anderen Städten in Deutschland folgen werden,denn eine stetig steigende Lebenserwartung eröffnet jedem von uns in unserer Stadtgesellschaft neue Möglichkeiten in einem generationenübergreifenden Miteinander.

*** Unser Weg in die Zukunft braucht einen gemeinsamen Dialog mit allen Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt!!***

Deshalb habe ich mal folgende Ziele aufgeführt:

*Die Transparenz über die demografische Entwicklung in unserer Stadt erhöhen und die Bevölkerung sensibilisieren.

*Demografische verantwortliche Politik realisieren.

*Planungskompetenzen der Kommune erhöhen

*Kommunale Seniorenpolitik aufwerten.

*Leitbilder entwickeln und vermitteln.

*Akteure mit ins Boot holen.

*Bürgerschaftliches Engagement stärken.

*Selbst-Familien-und Nachbarschaftshilfe fördern.

*Generationenübergreifende Formen der Versorgung fördern.

*Gesundheitsförderung,Prävention und Rehabilitation fördern.

Und zu Schluss meiner Ausführungen,

***DIE VERNETZUNG ALLER AKTEURE***

AUF DAS MORGEN MÜSSEN WIR IN EINER GESAMTGESELLSCHAFTLICHEN ANSTRENGUNG AUF ALLEN EBENEN DIE HERAUSFORDERUNG DER NÄCHSTEN JAHRE OHNE ZU ZÖGERN ANGEHEN,UM WEITERHIN EIN ERFÜLLTES ÄLTERWERDEN UND EINE WÜRDEVOLLE VERSORGUNG ALLER SENIORINNEN UND SENIOREN IN UNSERER STADTSCHWERTE BEST MÖGLICHST SICHERZUSTELLEN.

DAFÜR BRAUCHEN WIR VOR ALLEM DIE STÄRKUNG UND DEN AUSBAU VON SOZIAL-UND DER PFLEGESTRUKTUREN IN UNSERER STADT. SORGENDE GEMEINSCHAFTEN, UNTERSTÜTZENDE NACHBARSCHAFTEN, SOZIALE QUARTIERSARBEIT, SOWIE EIN EHRENAMTLICHES SENIORENENGAGEMENT!!

*** WIR ***müssen uns deshalb im „JETZT“die Frage stelle,

wie wollen WIR in Schwerte im „ALTER LEBEN“

JÜRGEN PAUL

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