Versprechen gehalten – Hubert Hüppe im Grete-Meissner-Zentrum

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Foto: CDU Schwerte

Am 7. September besuchte der CDU-Bundestagskandidat Hubert Hüppe das Grete-Meissner-Zentrum (GMZ) der Diakonie Schwerte. Bereits anlässlich des Besuches im Klara-Röhrscheid Haus am 16.8.2021 wurde das Interesse unseres Bundestagskandidaten geweckt, der sich bereits in seiner Zeit als Bundestagsabgeordneter für Menschen mit Behinderung und Pflegebedarf in besonderem Maße eingesetzt hat. So versprach er der Leiterin Anna Rademacher sofort einen Besuch, der dann auch schnell umgesetzt werden konnte.

Gerne lenken wir den Blick auf das Zentrum, welches sich als Begegnungsstätte für Menschen ab 50 Jahren versteht. Auch Hubert Hüppe war beeindruckt von den vielfältigen kulturellen Veranstaltungen, den Sprachkursen und Fitnessangeboten. Leiterin Anna Rademacher unterstrich die umfassenden Beratungs- und Informationsangebote des Zentrums. „Das Grete-Meißner-Zentrum ist damit ein wichtiger Bestandteil im kommunalen Wohlfahrtssystem!“, stellte Hubert Hüppe anerkennend fest. „Das Grete Meißner Zentrum feiert dieses Jahr 40jähriges Jubiläum und geht mit der Zeit: heute stehen digitale Angebote hoch im Kurs, die Arbeit änderte sich von einem reinen Versorgungsangebot in der Gründungsphase zu einem Miteinander auf Augenhöhe“, führte Rademacher aus. Neben dem CDU-Bundestagskandidaten Hubert Hüppe nahmen auch Sascha Enders, Vorsitzender der CDU Schwerte und Peter Bednarz, stv. Vorsitzender teil. Zusammen hatten sie Gelegenheit, laufende Kurse im Haus zu besuchen. Die Teilnehmer*innen zeigten sich hoch interessiert an den Gästen und hatten eine Menge Fragen vorbereitet: Wie kann der öffentliche Nahverkehr verbessert werden? Warum gibt es immer noch Barrieren im städtischen Raum, obwohl seit so vielen Jahren über den Abbau von Barrieren gesprochen wird? Wie ist es um die Bildungs- und Ausbildungssysteme im Land bestellt? Wie kann verhindert werden, dass die Sozialsysteme ausgenutzt werden? Wie geht es mit dem Bürokratieabbau voran? Kann der Klimawandel noch gestoppt werden? 

Hüppe hatte für alle Fragensteller*innen ein offenes Ohr und unterstrich die Bedeutung des Schienenverkehrs. „Wichtig ist, dass wir alle an einem Strang ziehen und sich jede*r einbringt wie er oder sie kann!“ stellte Sascha Enders klar. Mit Blick auf eine zukunftsfähige Bildung möchte sich Peter Bednarz dafür einsetzen, die Bildungsinstitutionen künftig stärker an die Kompetenzen und Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen auszurichten.

PM: CDU Schwerte

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