Für Toleranz und Akzeptanz am Internationalen Tag gegen Homophobie

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Vor dem Rataus wehte am Montag die Regenbogenflagge. Foto: Stadt Schwerte / Nino Pitasi

Seit 16 Jahren ist der 17. Mai der Internationale Tag gegen Homophobie, Transphobie und Biphobie. Die Regenbogenfahne ist dabei äußeres Zeichen dieser Bewegung. Sie wehte am Montag vor dem Rathaus. „Die Stadt Schwerte stellt sich ohne Kompromisse hinter diese bunte Vielfalt“, unterstreicht Bürgermeister Dimitrios Axourgos. „Für uns sind dieser Tag und dieses Symbol ein Zeichen für Toleranz und Akzeptanz“.

Damit setzt die Stadt Schwerte auch in diesem Jahr wieder ein dickes Ausrufzeichen gegen Diskriminierung und gegen Bestrafung von Menschen, die in ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität von der so genannten Heteronormativität abweichen. Sie bewegt sich damit auf Augenhöhe mit der Europäischen Union, die ihr nachdrückliches Engagement für die Achtung, den Schutz und die Förderung des vollen und gleichberechtigten Genusses aller Menschenrechte durch lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle, transgender, queere, intersexuelle und asexuelle Menschen (LGBTQ) bekräftigt. Unter dem Begriff Pride setzte sich die LGBTQ-Gemeinschaft für einen selbstbewussten Umgang mit der eigenen sexuellen Identität ein. Überall in der Welt müsse es selbstverständlich sein, Gleichberechtigung zu gewährleisten.

PM: Stadt Schwerte

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