Die Mobbingvorwürfe gegenüber einer leitenden Mitarbeiterin innerhalb des Jugendamtes sind ein sensibles und sehr ernstzunehmendes Thema. Die SPD Schwerte betont: Wo Mitarbeitende sich psychisch belastet oder ungerecht behandelt fühlen, braucht es eine Verwaltungskultur, die offen, sicher und frei von Angst ist – mit klaren Strukturen für Konfliktbearbeitung und Ansprechmöglichkeiten. Wir begrüßen die bereits eingeleitete sachliche und fundierte Aufarbeitung der Vorwürfe und das diese auch juristisch bewertet werden.
Diese Aufarbeitung politisch zu missbrauchen, ist unverantwortlich gegenüber den Betroffenen.
Es nützt keinem Betroffenen, wenn ein ungeklärter Sachverhalt mit Blick auf die Kommunalwahl parteipolitisch ausgenutzt werden soll. Damit wird leichtfertig Vertrauen in unsere Institutionen beschädigt. Respekt ist jetzt gefragt – gegenüber den Beschäftigten und allen handelnden Personen!
PM: SPD-Fraktion im Rat der Stadt Schwerte