Im Fokus der SPD-Sommertour: die Schwerter Kulturpolitik. Mitglieder der SPD-Ratsfraktion trafen Vertreter*innen der Kulturinitiative Schwerte (KIS) und bedanken sich für den intensiven und interessanten Austausch. Warum gibt es innerhalb der Stadtverwaltung keine Person, die für den Zustand der Kunst im öffentlichen Raum zuständig ist, die Ansprechpartner*in und Expert*in ist für die speziellen Belange bei der Sanierung von Kunstwerken? Wie ist das Ruhrsight-Jugendfestival auf den Weg gebracht worden? Wird es neue Proberäume für Bands im Neubau der Theodor-Fleitmann-Gesamtschule geben? Wäre es eventuell sinnvoll, einen Kulturentwicklungsplan aufzustellen, wie es ihn in früheren Jahrzehnten gegeben hat? Herbert Hermes, Astrid Hoffmann, Eva Hammoudo und Martina Horstendahl von der Kulturinitiative hatten zahlreiche Fragen, brachten Anregungen mit und diskutierten mit den SPD-Ratsvertreter*innen bzw. KuWeBe-Verwaltungsratsmitgliedern über die Zukunft der Schwerter Kulturpolitik. Kunst und Kultur haben durch KIS eine Lobby in Schwerte. Das ist ein Glücksfall, so wie die lebendige Kulturszene in der Ruhrstadt insgesamt. Für die SPD sind Kunst und Kultur wie auch Bildungsangebote durch VHS, Bibliothek und Musikschule ein zentraler Baustein für die hohe Lebensqualität in unserer Stadt, und eine wichtige Voraussetzung für eine lebendige Innenstadt.
PM: SPD-Fraktion im Rat der Stadt Schwerte