Galerie der Stadtbücherei präsentiert Bilder von Franz-Josef Benda

0
619
Franz-Josef Benda mit Tochter. Foto: KuWeBe

Stadt – Land – Fluss

Stadtbücherei präsentiert Bilder von Franz-Josef Benda

31.08. – 02.10.2021

Sonderöffnung anlässlich der KulTour Schwerte, offene Ateliers und Kunsträume:

Samstag, 4. September, 14-19 Uhr

Sonntag, 5. September 11-17 Uhr

„Das ist der letzte Ausstellungsaufbau in meinem Leben … nach den anderen zehn letzten Ausstellungen“, scherzte der produktive 78jährige Künstler Franz-Josef Benda am vergangenen Montag in der Stadtbücherei. Anlässlich der „KulTour Schwerte, offene Ateliers und Kunsträume“ zeigt der Wandhofener noch einmal ein breites Spektrum seines künstlerischen Schaffens in der Schwerter Innenstadt.

Franz-Josef Benda malt vorwiegend Gegenständliches. Seine Inspiration findet er im Alltag, im Urlaub, beim Besuch von Ausstellungen oder im Umgang mit Menschen.

Der Titel „Stadt – Land – Fluss“ verrät die Motive der diesjährigen Ausstellung. 30 Werke in verschiedenen Techniken, Tusche, Aquarell, Gauache, Ölkreide, Acryl und Radierung, wecken beim Betrachten Reiselust und Fernweh.

Franz-Josef Benda war schon lange mit der Theorie vertraut, bevor er im Jahr 2000 mit dem Malen begann. Er besuchte Museen, sammelte Bildbände und Kataloge und nennt bis heute eine kleine Bibliothek mit 400 Büchern zur Malerei sein Eigen. Auslöser für sein künstlerisches Schaffen war die Erinnerung an einen Menorca-Urlaub. Die Bilder im Kopf ließen ihn nicht mehr los und mussten zu Papier gebracht werden.

Die Maltechniken hat er sich selbst erarbeitet und ist bis auf den Besuch von wenigen Malkursen an der VHS Schwerte Autodidakt geblieben.

Die Ausstellung „Stadt – Land – Fluss“ ist bis 2. Oktober 2021 in der Stadtbücherei (City Center, 2. Etage, Di-Fr 9-12 und 14.30 bis 18 Uhr, Sa 9-13 Uhr) zu sehen.

Im Rahmen der „KulTour Schwerte, offene Ateliers und Kunsträume“ ist die Ausstellung Samstag, den 4. September, von 14-19 Uhr und Sonntag, den 5. September, von 11-17 Uhr geöffnet.

PM: KuWeBe

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein