CDU-Zuhör-Tour: Ruhrwander- und Radweg

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Foto: CDU Schwerte

Über mangelnde Nutzung kann sich der beliebte Ruhrwander – und Radweg nicht beklagen, davon konnten sich die CDU Rats- und Kreistagskandidaten bei ihrer Zuhör-Tour vor Ort überzeugen. Los ging es für die Gruppe aus Fußgängern und Radfahrern am Bootshaus, um die Gegebenheiten vor Ort zu begutachten und Verbesserungsmöglichkeiten zu erarbeiten. Schnell kamen die Christdemokraten bei strahlendem Sonnenschein ins Gespräch und erfuhren sehr viele konstruktive Verbesserungsvorschläge. Die mangelnde Beschilderung war ein zentrales Anliegen vieler, insbesondere derjenigen, die gemeinsam mit auswärtigem Besuch die Strecke gefahren waren.
Schwerte hat so viele attraktive Orte, ob es die schmucke Altstadt mit dem Hansebrunnen, die Westhofener Altstadt oder die zauberhafte Senfmühle oder die Rohrmeisterei ist. Es gibt zahlreiche Sehenswürdigkeiten, auf die eine Beschilderung am Ruhrtalradweg hinweisen könnte.
Klar wurde vor Ort auch, dass der Weg bereits überlastet ist und dass bei einem weiteren Ausbau die unterschiedlichen Nutzergruppen, wie die Radfahrer, Fußgänger mit und ohne Hund zu trennen sind. Zu gefährlich, so das einmütige Votum der CDU-Aktiven. Wie bereits in Westhofen erfolgt, sollte es möglichst entlang des Ruhrtalrad- und Wanderweges Ruhe- und Pausenmöglichkeiten geben, die den modernen Anforderungen gerecht werden. Mangelnde Mehrzweckmülleimer und Hundekotbeutelstationen sollten ebenfalls dazu beitragen, dass es entlang des Weges sauberer wird. Fördermittel zu generieren, aber auch heimische Sponsoren ins Boot zu holen sollte dabei oberste Priorität haben, so die Christdemokraten, die sich über Peter Dörners Tour mit ihren Ergebnissen sehr freuten. Mehr Sauberkeit und Sicherheit, dafür wolle man sich in der kommenden Wahlperiode einsetzen, versprachen die CDU-Engagierten. 

PM: CDU Schwerte

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