„Ich habe richtig Angst gehabt, mit dem Fahrrad unterwegs zu sein unterhalb des Ergster Bahnhofs, an der Kreuzungsmündung Letmather Straße-Bürenbrucher Weg, da die Fahrbahnmarkierungen für Radfahrer so verblasst gewesen sind. Endlich ist das vorbei!“ freut sich Angelika Sult aus Ergste. Während des Kommunalwahlkampfes 2020 hatte sie Claudia Belemann-Hülsmeyer (SPD) auf den Missstand aufmerksam gemacht. Diese versprach, sich darum zu kümmern – nicht ahnend, dass es zwei Jahre dauern würde, bis die Misere beseitigt wurde. Der Bürenbrucher Weg ist eine Kreisstraße, daher hat sich SPD-Kreistagsmitglied Sigrid Reihs intensiv dahinter geklemmt: Mails geschrieben, Telefonate und persönliche Gespräche geführt. 2021 war der Etat für Straßenmarkierungen im Kreis schon ausgeschöpft, 2022 gab es Geld für die Maßnahme, aber die ausführende Firma hatte zunächst keine Zeit, um sie umzusetzen. Bis letzte Woche! Gut Ding will eben Weile haben, sind sich die drei Frauen aus Schwerte-Süd einig und freuen sich über die jetzt weiß glänzenden Markierungen. Die SPD Schwerte ruft alle Radfahrer*innen in Schwerte auf, zu melden, wo sie dringenden Handlungsbedarf bei Markierungen von Radfahrstrecken ausmachen. Sollte es sich um städtische Straßen handeln, kann vielleicht sogar schneller Abhilfe geschaffen werden: spd.fraktion@stadt-schwerte.de
PM: SPD-Fraktion im Rat der Stadt Schwerte
