12. Mai – Internationaler Tag der Pflege – Pflegerin Angela Liegmann Name und Azubi Taner Erkilic arbeiten in ihrem Traumberuf

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Foto: Haus am Stadtpark

Der „Internationale Tag der Pflege“ findet jährlich am 12. Mai statt und soll die Bedeutung der professionellen Pflege würdigen. Denn Pflegerinnen und Pfleger geben jeden Tag ihr Bestes. Gerade in der Corona Pandemie, wo Bewohnerinnen und Bewohner der Senioren-Residenz „Haus Am Stadtpark“ in Schwerte, keinen Besuch empfangen durften, waren sie auch seelisch für jeden Einzelnen da. Zu den guten Seelen in der Einrichtung in Schwerte gehören u.a. die beiden Mitarbeiter Angela Liegmann und Taner Erkilic. Zwischen ihnen liegen zwar viele Jahre Berufserfahrung, doch die Gemeinsamkeit, dass beide ihren Traumberuf ausüben, teilen sie sich. „Wir bekommen jeden Tag so viel Wertschätzung und Dankbarkeit entgegen gebracht, ein schöneres Gefühl gibt es nicht“, sagen Liegmann und Erkilic. 

Bei der Arbeit mit Menschen ist es Alloheim wichtig, empathisch und serviceorientiert zu sein. Denn alle Mitarbeiter der Residenz tragen mit ihren verschiedenen Tätigkeiten dazu bei, das Leitbild „Wir dienen Ihrer Lebensqualität“ zu erfüllen. Das Tolle in der Arbeit mit pflegebedürftigen Menschen sei besonders die tagtägliche Dankbarkeit. Angela Liegmann, Pflegefachkraft in der Senioren-Residenz „Haus Am Stadtpark“: „Meine Kollegen und ich machen wertschätzende Arbeit mit viel Verantwortung und erleben große Dankbarkeit von den Bewohnerinnen und Bewohnern. Schöner als mit einem ehrlichen ‚Danke‘ kann der Tag nicht starten, oder?“ Zudem baut Liegmann Vorurteile ab: „Viele denken, der Pflegeberuf wäre schlecht bezahlt, deprimierend und schlecht mit Familie oder Freizeit vereinbar. Doch das stimmt schon längst nicht mehr.“

Senioren-Residenz „Haus Am Stadtpark“ bietet flexible Arbeitsmodelle

Als Pflegefachkraft hat man bei der Alloheim Senioren-Residenz „Haus Am Stadtpark“ viele Möglichkeiten, sich einzubringen. Dabei wird vorab insbesondere die Lebenssituation berücksichtigt. „Ob Vollzeitbeschäftigung, Teilzeitmodell oder geringfügige Beschäftigung – wir finden die Option, die für dich am besten passt“, sagt Einrichtungsleiter Jörg Becker. So sind auch Wiedereinsteiger in der Residenz herzlich willkommen. Dabei spielt es keine Rolle, wie lange derjenige aus dem Job raus ist. „Ich habe einige Jahre Auszeit von meinem Beruf als Pflegekraft genommen, aber jetzt bin ich in meinen alten Job zurückgekehrt. Ich bereue es keinen Tag. Der Wiedereinstieg wurde mir in der Residenz „Haus Am Stadptark“ leicht gemacht und ich genieße die tägliche Arbeit mit den Seniorinnen und Senioren sehr“, erzählt Kathrin Meyer, Pflegekraft in der Senioren-Residenz.

Von der Pflegehilfskraft zur Pflegefachkraft in kürzester Zeit 

Viele Jobsuchende wissen allerdings nicht, dass man auch als Seiteneinsteiger in einem Pflegeberuf nicht nur allerbeste Chancen hat, sondern hier sogar zu einem späteren Zeitpunkt im Berufsleben noch Karriere machen kann. Der erste Schritt in die zukunftsträchtige Branche kann dabei der Einstieg als Pflegehilfskraft sein. Bei guter Eignung und weiterem Interesse ist dann eine einjährige Ausbildung zum Altenpflegehelfer bzw. zur Altenpflegehelferin oder – je nach Bildungsgrad – sogar eine dreijährige Ausbildung zur Pflegefachkraft möglich. „Ich habe zunächst als Pflegehilfskraft gearbeitet und nach kurzer Zeit mich dann dazu entschieden eine Ausbildung zur Pflegefachkraft zu machen. Ich bin jetzt im dritten Jahr und nach wie vor sehr zufrieden mit meiner Entscheidung. Jeder Tag ist anders und keiner gleicht dem vorherigen. Ich schätze die tagtägliche Abwechslung sehr“, erzählt der Auszubildende Taner Erkilic.  
PM: Haus am Stadtpark

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