Verhalten bei Wildwechsel – Unfall-Gefahr jetzt groß

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Nicht nur Regen und Nebel fordern Autofahrer in der dunklen Jahreszeit – auch Wildwechsel kann gefährlich werden. Der Kreis-Jagdberater gibt Verhaltenstipps für Autofahrer, die einem Wildschwein oder Reh begegnen.
Tiere, die Straßen auf dem Weg zu ihren Futterplätzen überqueren, haben schon so manchen Autofahrer erschreckt und auf die Bremse treten lassen. Immer wieder kommt es zu gefährlichen Situationen und manchmal auch zu Unfällen.

„Es gibt eine Meldepflicht – wer einen Wildunfall hat, muss die Polizei rufen.“ – Kreis-Jagdberater Dietrich Junge.

Wie sich Fahrer richtig verhalten, erklärt Kreis-Jagdberater Dietrich Junge:

An Waldrändern und Lichtungen vorsichtig und langsam fahren.
Fernlicht schreckt ab, doch springt ein Tier auf die Straße: Bremsen, Fernlicht aus, hupen.
Kommt es zum Unfall: In jedem Fall die Polizei informieren.
Verletzte Tiere nicht ins Auto laden.

PM: Kreis Unna

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