Angesichts der neuen Herausforderungen, dem Ukraine-Krieg und dem Israel-Palästina-Krieg sowie dem Erstarken von Antisemitismus, Gewaltbereitschaft und Faschismus, erscheint es uns notwendig, einen Orientierungsrahmen für Friedensarbeit vor Ort in der Stadt zu ermöglichen und u. a. auch Schüler*innen für die bewusste Gestaltung demokratischer Prozesse zu gewinnen. Ein entsprechender Antrag von uns wurde in Richtung der Kultur- und Weiterbildungsbetriebe (KuWeBe) gestellt.
„Wir brauchen in unserer Stadt die Wiederaufnahme und Weiterentwicklung der kommunalen Friedenspolitik. Als SPD wollen wir damit die Partnerschaftsarbeit von Schwerte stärken und dazu beitragen, alle zivilgesellschaftlichen Akteure in diesem Bereich zusammenzubringen.“, betont Marc Seelbach, der Fraktionsvorsitzende der SPD.
Wie vor 40 Jahren als erstmalig ein solcher Plan aufgelegt wurde, kann sich durch diese Initiative die Bedeutung von Erinnerung ändern und das Eintreten für die Demokratie gestärkt werden.
PM: SPD-Stadtverband Schwerte